Staatskanzlei organisiert sich neu
Die Staatskanzlei engagiert sich in verschiedener Hinsicht für die digitale Transformation. Durch die organisatorische Bündelung und die Stärkung verschiedener querschnittsbezogener Funktionen sollen diese Aufgaben noch wirksamer erfüllt werden.
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Personen arbeiten in der Staatskanzlei.
Die Staatskanzlei hat sich in den vergangenen Jahren stark für die digitale Transformation engagiert. Im Jahr 2023 hat diese Entwicklung auch im Organigramm der Staatskanzlei Ausdruck gefunden:
- Die bisherige Dienststelle «Informatik und Infrastruktur» ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Sie wurde daher in die Dienststelle «Infrastruktur und zentrale Services» (DIS) und die Dienststelle «Digitale Services» (DDS) aufgeteilt. Raphael Aerne hat dabei die Leitung des DIS übernommen, Michelle Federspiel und Ramona Thurnherr die Co-Leitung der DDS.
- In der Dienststelle «Politische Planung, Steuerung, Controlling und Führungsunterstützung» (PPC-F) wurde eine neue Funktion «Programmmanager digitale Transformation» geschaffen und besetzt. Diese Aufgabe hat Sandro Parissenti übernommen.
- In der Dienststelle «Recht und Legistik» wurde ein neuer Fachbereich «IT-Recht und Datenschutz» geschaffen. Die Leitung dieses Fachbereichs hat Marlène Schürch übernommen.
- In der Dienststelle Kommunikation (KOM) wurde ein neues «Kompetenzzentrum Livekommunikation und Multimedia» (LUM) gebildet. Die Leitung hat Raouf Selmi übernommen. Das Kompetenzzentrum wurde zudem durch eine zusätzliche Fachperson verstärkt. Das trägt der erheblichen Ausweitung der multimedialen Angebote, welche die Staatskanzlei erbringt, Rechnung.
Neben diesen organisatorischen Neuerungen im Bereich der digitalen Transformation wurde die Abteilung «Administration» neu der Dienststelle «Recht und Legistik» zugeordnet.